Serviceportal der Stadt Tittmoning

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Aktuelle Meldungen aus dem Rathaus / Pressemitteilungen
Freizeitregion Stadt Tittmoning
17. April: Bauernmarkt schon am Donnerstag
Stadtprojekte der Stadt Tittmoning
Der Tittmoninger Bauern- und Wochenmarkt am Stadtplatz findet in der Karwoche wegen des freitäglichen Feiertags (Karfreitag, 18. April) bereits am (Grün-)Donnerstag, den 17. April statt. Von 8 bis 12 Uhr bieten die Händler saisonales Obst und Gemüse, frisches Brot und Gebäck sowie Geflügel-, Wild- und Käsespezialitäten aus regionaler Produktion.
Bei der Bäckerei Steinberger gibt es außerdem Ostergebäck-Spezialitäten aller Art vom Osterfladen bis zum Osterlamm, und an jedem Stand halten die Händler kleine Schokoladeneier für die Kinder bereit.
Die Stadtverwaltung bittet, den Marktbereich bereits am Vortag (Mittwoch) ab 15 Uhr von parkenden Fahrzeugen freizuhalten und ggf. auf die Plätze in der Lutzengasse und in der Wasservorstadt auszuweichen.
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Für Barrierefreiheit und Brandschutz: Rathaus wird umgebaut
Stadtprojekte der Stadt Tittmoning
Um von der Gebäuderückseite her einen wirklich barrierefreien Zugang zum Rathaus zu ermöglichen, wird das gläserne Trennelement im Erdgeschoß-Flur gegen eine automatische Flügeltür getauscht, die sich auf Knopfdruck öffnet. Damit ist nach der hölzernen Außentüre auf der Gebäuderückseite dann auch die Verbindungstür zum Verwaltungstrakt für Menschen mit Beeinträchtigung problemlos zu bedienen. Entsprechend wird im Flur im ersten Stock das Glastrennelement durch eine daueroffene Flügeltür ersetzt. Des Weiteren wird das Treppenhaus vom Haupteingang kommend mit einer Glasschiebetür abgetrennt.
Anschließend werden Putz- und Malerarbeiten auf allen Stockwerken durchgeführt. Die Montage eines neuen Beleuchtungssystems ergänzt die Maßnahmen. Auch eine neue Wegweisung durchs Rathaus und Beschilderung der einzelnen Büros ist vorgesehen.
Voraussichtlich Ende Juni wird das Tittmoninger Rathaus dann nach Abschluss der Umbauarbeiten alle zeitgemäßen Anforderungen erfüllen.
Freizeitregion Stadt Tittmoning
STADTRADELN ab 24. Mai - Anmeldung bereits möglich
Bürgerprojekte in der region Salzach

Beim STADTRADELN konkurrieren einzelne Teams einer Stadt darum, wer die meisten Fahrradkilometer sammelt. Zusammenschließen können sich beispielsweise Belegschaften, Familien, Vereine, Freundeskreise oder Schulklassen. Gewonnen hat im letzten Jahr das Team der Grundschule vor den „Spoachnschindern“ und einem Team aus Kinderkrippe Storchennest und Benedikt Kindergarten. Bei der Einzelwertung in gefahrenen Kilometern liegt traditionell Wolfgang Erler ganz vorne, aber auch wer insgesamt weniger fährt, aber viele kurze Strecken mit dem Fahrrad zurücklegt, hat die Chance auf einen Preis.
Wer sich keiner Gruppe anschließen möchte, tritt automatisch für das „Offenen Team“ der Stadt an. Teilnehmende Stadträtinnen und Stadträte werden gesondert erfasst und in der Gewinnkategorie „Fahrradaktivstes Kommunalparlament“ extra gewertet.
Es konkurrieren auch alle teilnehmenden Kommunen untereinander. Insgesamt mehr als 1,1 Millionen Radelnde und knapp 2.900 Kommunen haben im vergangenen Jahr teilgenommen. Zusammen legten die Teilnehmenden knapp 218 Millionen Fahrradkilometer zurück und vermieden damit nicht nur 36.000 Tonnen CO2 im Vergleich zu einer Autofahrt, sondern setzten auch ein starkes Zeichen für Klimaschutz und Radverkehrsförderung.
Das Wichtigste an dem Wettbewerb ist nämlich nicht der Sieg, sondern das Mitmachen und der gemeinsame Einsatz für mehr Klimaschutz. Die Organisatoren hoffen, dass sich wieder zahlreiche erfahrene „Stadtradler“ motivieren und neue hinzugewinnen lassen. Die Auftakttour am Samstag, den 24. Mai um 14 Uhr soll wieder als „Sternfahrt“ aus Asten, Kay und Törring nach Tittmoning stattfinden. Details werden rechtzeitig in der Tagespresse und auf der Website der Stadt veröffentlicht.
Burg und Kultur Stadt Tittmoning




Freizeitregion Stadt Tittmoning
"Tag der Musik" des Kindergartens Törring
Bürgerprojekte in der region Salzach

Besuch im Vereinsheim
Bei einem „Tag der Musik“ durften die Kinder des Törringer Dorfkindergartens kürzlich im Vereinsheim hinter die Kulissen der Blasmusik schauen.
Der Weg hinüber vom Behelfskindergarten im Container zum Törringer Vereinsheim ist kurz, bequem konnten die Kinder mit den Betreuerinnen nach ihrer Brotzeit hinüberspazieren. Dort wartete schon Evi Schäffer mit einigen weiteren Musikanten der Musikkapelle Inzing-Törring, von denen zwei ebenso wie sie unter den kleinen Besuchern ein eigenes Kind begrüßen konnten.
Nach der Begrüßung im Stuhlkreis erklärte Jakob Löw kindgerecht und anschaulich die Mund-Blas-Technik, die bei Blechinstrumenten verwendet wird. Anschließend konnten die Kinder in Gruppen verschiedene Stationen besuchen, die den Instrumenten Klarinette und Querflöte, Trompete und Waldhorn („hohes Blech“) sowie Tenorhorn, Posaune, Tuba und Alphorn („tiefes Blech“) gewidmet waren.
Die Gastgeber hatten sich einiges einfallen lassen, um die Kinder das Wichtigste mit allen Sinnen erfahren zu lassen: Die Blastechnik für Querflöte wurde mit unterschiedlich hoch gefüllten Glasflaschen geübt. An einer Taschentrompete konnten die Kinder gut greifen und spielen. Aus der Bass-Tuba, die so groß ist wie einige der Kinder, brachten sie sogar Töne hervor.
Begeistert lauschten die Kinder dem Marsch, den die Musikanten zum Abschluss spielten. Als Dankeschön überreichten sie selbstgemalte Bilder und etwas zum Knabbern als Nervennahrung an die freiwilligen Übungshelfer, ehe man sich nach einem rundum gelungenen musikalischen Vormittag verabschiedete.
Freizeitregion Stadt Tittmoning
„Rama dama“: Erfolgreiche Müllsammel-Aktion
Bürgerprojekte in der region Salzach

In der Woche davor und in der danach haben auch die Kinder des Waldeulen-Kindergartens in der Salzachau, des Naturkindergartens WATOLA, des Benedikt Kindergartens und des Dorfkindergartens Kay mit ihren Betreuerinnen fleißig Müll gesammelt. Die Stadt bedankte sich mit einer kleinen Brotzeit für ihren Einsatz, der übrigens übers ganze Jahr weitergeht: Die Kinder achten bei ihren Spaziergängen immer auf die Natur und sind entsetzt, wie viel Müll am Wegesrand und im Wald herumliegt.
Initiatorin Bärbel Forster zeigte sich erfreut, dass viele Tittmoningerinnen und Tittmoninger schon auf die Aktion „Rama dama“ gewartet hatten und auch dieses Jahr wieder mit Eifer dabei waren. Vor allem die Kinder waren voller Tatendrang. Wie üblich beteiligte sich auch Bürgermeister Andreas Bratzdrum zusammen mit seiner Gattin Annette an der Aktion.
Obwohl es regnete, machten sich am Samstagmorgen alle auf den Weg und es konnte wieder eine große Menge Müll gesammelt werden. Vor allem entlang der großen Straßen findet sich immer wieder viel Verpackungsmaterial, welches achtlos aus dem Autofenster geworfen wird. Es ist gefährlich für die Tiere, wenn dieser Müll durch die Ernte im Tierfutter landet. Aber auch sehr viele Zigarettenstummel wurden im Bereich der Siedlungen gefunden. Anscheinend ist es vielen Bürgern nicht bewusst, dass auch diese zur Verschmutzung der Umwelt durch Mikroplastik beitragen.
Der gesammelte Müll wurde zum Bauhof gebracht und wird von diesem am Montag zum Wertstoffhof gebracht. Bauhofleiter Martin Mayer heizte dankenswerterweise die Garage ein und es wurden einige Biergarnituren aufgestellt, so dass sich die Beteiligten bei der Brotzeit etwas aufwärmen konnten. Auch im nächsten Jahr soll die Aktion wieder stattfinden.
Burg und Kultur Stadt Tittmoning




Freizeitregion Stadt Tittmoning
Kindergarten Kay: Kinder hüpfen für mehr Bewegung
Bürgerprojekte in der region Salzach

Die Hampelmann-Challenge als Bewegungsparty: immer und immer wieder zusammen Hampelmänner tanzen!
Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil der gesunden Entwicklung von Kindern – und genau hier setzt die „Hampelmann-Challenge“ an. Unter dem Motto „Schaffen wir die 10 Millionen Hampelmänner?“ nehmen zahlreiche Kindergärten aus ganz Deutschland an diesem sportlichen Projekt teil. Die Aktion ist Teil der Initiative „SpoSpiTo“ („Sporteln, Spielen und Toben“) und soll mehr Bewegungsimpulse in den Alltag von Kindern bringen. Im Kindergarten Kay wurde die Idee begeistert aufgenommen.
Studien zeigen, dass Kinder sich heute oft zu wenig bewegen. Digitalisierung und veränderte Freizeitgewohnheiten führen dazu, dass viele Kinder weniger aktiv sind als frühere Generationen. Genau hier setzt die Hampelmann-Challenge an: Sie bringt Bewegung dorthin, wo Kinder sich täglich aufhalten – in die Kindergärten. Innerhalb von vier Wochen gilt es, so viele Hampelmänner wie möglich zu sammeln. Ob im Morgenkreis, als aktive Pause zwischendurch oder im Garten – jede Gelegenheit zählt. Auch zu Hause können die Kinder gemeinsam mit Familie oder Freunden weiterhüpfen und so zum großen Ziel beitragen.
Mit vollem Einsatz dabei
Im Kayer Kindergarten wurde zum Auftakt sogar auf die Melodie von „Ein Vogel wollte Hochzeit machen“ ein eigenes Lied dazu gedichtet, das Kinder und Erzieher mit viel Freude sangen. Von den Zweijährigen bis zu den Vorschulkindern – alle machten mit! Täglich wurde gehüpft, geklatscht und gezählt, ob im Stehen, Sitzen oder Liegen. Dabei ging es nicht nur um Bewegung, sondern auch um Sprachförderung und Körperkoordination. Der Höhepunkt der Challenge war das große Finale im Garten. Als nach vier Wochen die Hampelmänner gezählt wurden, war das Ergebnis beindruckend: Über 6000 Hampelmänner wurden in Kay gemacht! Groß und Klein waren begeistert - ein voller Erfolg, der mit einer gemeinsamen Bewegungsparty, kleinen Naschereien und einer Medaille für jeden gefeiert wurde.
Bewegung mit Spaß und Motivation
Die Hampelmann-Challenge zeigt, wie leicht sich Bewegung in den Alltag integrieren lässt – und wie viel Freude sie in der Gemeinschaft macht. Ob es weitergeht? Kindergartenleiterin Sonja Zurowetz ist sich sicher: „Auf jeden Fall! Uns fällt immer wieder etwas ein! „Vielleicht knacken die Kinder in ganz Deutschland ja tatsächlich die 10-Millionen-Marke – und hüpfen dabei ganz nebenbei zu mehr Fitness und Spaß an Bewegung.“
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Verkehrsregelung an der Schule: Schulbusse haben Vorrang
Bürgerprojekte in der region Salzach
Wegen der Erschließungsarbeiten in der Straße „Am Bahnhof“ werden die Haltestellen der Schulbusse an der Grund- und Mittelschule ab sofort auf den Adolph-Kolping-Platz verlegt. Dort und entlang der Traunsteiner Straße auf Höhe der Schule gilt deshalb ab sofort ein absolutes Halteverbot für Pkws.
Um den Schulbusverkehr nicht zu behindern und eine Gefährdung der Schulkinder zu vermeiden, dürfen Pkws tagsüber bis auf Weiteres zwischen 7 und 16 Uhr weder in den Schulhof einfahren noch dort halten. Das bedeutet, dass auch evtl. über Nacht dort abgestellte Autos spätestens um 7 Uhr aus dem Bereich des Schulhofs entfernt werden müssen.
Da im Zuge der Erschließungsarbeiten auch Parkplätze für die Lehrkräfte wegfallen, sind die Parkplätze oberhalb der Schulturnhalle an der Traunsteiner Straße bis auf Weiteres fürs Lehrpersonal reserviert. Stadtverwaltung, Schule und Mittagsbetreuung bitten um Verständnis und hoffen während der Bauzeit auf besondere Rücksichtnahme auf die Schwächsten im Straßenverkehr.

Freizeitregion Stadt Tittmoning
Leseomas und –opas gesucht!
Bürgerprojekte in der region Salzach

Lesen kann man (fast) überall – auch draußen im Schulhof.
Freiwillige Lesehelferinnen und
-helfer jeden Alters können sich unter mb@tittmoning.de oder 08683/897650 beim Team der Mittagsbetreuung melden.
Lese- und Sprachförderung im Haus für Kinder
Die Mittagsbetreuung im Haus für Kinder unterstützt das Leseförderungsprojekt „Smart lesen – smarter im Leben“ der Regierung von Oberbayern. Über Unterstützung beispielsweise durch ehrenamtliche Leseomas und –opas wären Team und Kinder sehr froh.
Im Rahmen der PISA-Offensive des Bayerischen Kultusministeriums startet die Regierung von Oberbayern aktuell das auf drei Jahre angelegte Projekt „Smart lesen – smarter im Leben“, das auf die schwerpunktmäßige Förderung der Lese- und Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen an Grund- und Mittelschulen zielt.
Für das Team der Mittagsbetreuung ist die Aufgabe, jeden Tag zusätzlich zur Hausaufgabe auch zehn Minuten mit den Kindern zu lesen, eine große Herausforderung. „Wir suchen Ehrenamtliche, die uns unterstützen, indem sie zum Beispiel als „Leseomas“ und „Leseopas“ den Kindern Geschichten vorlesen oder mit einzelnen Kindern das Lesen üben“, so Leiterin Sabine Heuberger.
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Spatenstich Am Alten Bahnhof: Die Bauphase beginnt
Bürgerprojekte in der region Salzach

Zur Schaufel griffen bei der Feier neben Bürgermeister Andreas Bratzdrum, seinen Stellvertretern Barbara Danninger und Dirk Reichenau auch Wolfgang Blaschke vom Städtischen Bauamt sowie Vertreter einiger am Projekt beteiligter Firmen und Büros.
Alles Wissenswerte zum neuen Baugebiet "Am Alten Bahnhof" erfahren Sie auf der Projektwebsite www.alterbahnhof-tittmoning.de.
Mit einem „Ersten Spatenstich“ wurden am Dienstag, 18. März, die Erschließungsarbeiten für das geplante neue Tittmoninger Wohngebiet „Am Alten Bahnhof“ auf dem ehemaligen Brücknergelände offiziell eingeläutet. Bereits seit Ende Februar sind hier Ausbau und Umleitung des Burgfeldgrabens im Gange.
Alle drei Tittmoninger Bürgermeister feierten den Auftakt zur Erschließung des Baugebiets zusammen mit Vertretern der beteiligten Baufirmen, Planungs- und Architekturbüros sowie mit Geschäftsleiter Walter Schöberl, Mitarbeitern von Bauamt und Bauhof, Stadtratsmitgliedern sowie einigen Nachbarn. Unter strahlend blauem Himmel freute man sich gemeinsam über den Beginn der Bauphase.
Seit Ende der Abrissarbeiten im Jahr 2023 lag das Areal in bester Wohnlage vor dem Laufener Tor brach, während die komplexe Erschließungsplanung auf Hochtouren lief. Um insbesondere bei der Wärmeversorgung nachhaltig und zukunftsfähig zu sein, wurde hier mehrfach nachjustiert. Nun startet parallel zur Arbeit der Firma Oppacher am Burgfeldgraben auch die Gesamterschließung des neuen Baugebiets durch die Firma Traun Tiefbau GmbH: Für die neun geplanten Wohnkomplexe gilt es Kanal-, Strom- und Wasserleitungen herzustellen, eine wassergeführte Nahwärmeversorgung sowie Breitband-Internetkabel zu verlegen.
Bürgermeister Andreas Bratzdrum erinnerte in seiner Ansprache nochmals an die einzelnen Schritte seit dem Grunderwerb im November 2017: Städtebaulicher Wettbewerb, Bestandvermessung, Bauleitverfahren mit Bebauungs- und Grünordnungsplan, Immissionsschutz-, Baugrund-, Verkehrs- und Altlastengutachten, Abbruch der Industriehallen und Wasserrechtsverfahren zum Burgfeldgraben mit den zugehörigen Ingenieurleistungen, Landschaftsplanung für den Burgfeldgraben, Planungen für die Freianlagen und Ingenieursleistungen für die Erschließung des Quartiers mit Kanalisation, Straßen und Fernwärme.
Er dankte den zahlreichen an Planung und Durchführung dieser Maßnahmen beteiligten Firmen und Büros, aber auch dem Stadtrat und den Mitarbeitern in Stadtverwaltung und Bauhof für die gute Arbeit. „Mit der Entwicklung des ehemaligen Brücknergeländes hier, in fußläufiger Anbindung zur Altstadt, zu den Einkaufsmärkten und in die Salzachau, haben wir die einmalige Chance ergriffen, dringend benötigten Wohnraum für unsere Bevölkerung zu schaffen“, freute er sich: „Wir können stolz sein“.
Nach dem Bauzeitenplan ist die Erschließung des gesamten Geländes bis November 2025 abgeschlossen. Einer Bebauung der einzelnen Parzellen steht dann nichts mehr im Weg.
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Waldarbeiten im Ponlach - Maßnahmen zur Verkehrssicherung notwendig
Region Salzach
Im Ponlachgraben müssen in den nächsten Wochen einzelne geschädigte Bäume, vorrangig Eschen, entnommen und Totholz aus den Baumkronen beseitigt werden. Die Maßnahmen im Landschaftsschutzgebiet wurden vom Forstamt Traunstein dringend empfohlen, um Unfälle auf den gewidmeten Wegen im Ponlachgraben zu vermeiden und der Verkehrssicherungspflicht nachzukommen.
Bei mehreren Begehungen zusammen mit Förster Christian Thaler, Bürgermeister Andreas Bratzdrum, Mitarbeitern der Stadt und des Bauhofes und zuletzt auch mit Stadtratsmitgliedern wurde die Notwendigkeit, die Waldarbeiten durchzuführen, erläutert, um möglichen Gefahren durch absterbende Bäume und Totäste zu vorzubeugen. Natur- bzw. artenschutzrechtliche Belange werden dabei im jeweiligen Einzelfall, soweit wie möglich, berücksichtigt.
Wie bei der Baumschau im vergangenen November beschlossen, hatten der Förster den Wald bereits vorab zusammen mit einem Baumpfleger besichtigt und größere Mengen an abgestorbenen Ästen festgestellt. Diese können herabfallen und schwere Unfälle verursachen. Dabei wurde empfohlen, kurzfristig größer angelegte Baumpflegemaßnahmen durchzuführen, um die Sicherheit der Spaziergänger zu gewährleisten.
Gefährliche Bäume wurden dabei vom Förster markiert und werden vom Städtischen Bauhof oder von Selbstwerbern aufgearbeitet. Mit schwierigen Fällen wird ein Fachbetrieb betraut. Die Totholzentnahme in den Baumkronen übernimmt ein Baumpfleger.
Da der Stadt auch der Naturschutz sehr am Herzen liegt, verbleiben zahlreiche gefällte Bäume als Totholz im Wald. Als Minibiotope stellen sie wichtige Lebensstätten für zahlreiche Pflanzen und Tiere dar.
Die Arbeiten beginnen ab sofort und sollen bis Ende April abgeschlossen sein.

Bildunterschrift:
Zahlreiche dürre Bäume und Totholz in den Baumkronen im Ponlachgraben, insbesondere an den Wanderwegen müssen in den nächsten Tagen und Wochen aus Sicherheitsgründen entnommen werden.
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Ponlachsanierung: Hochwasserschutz im Einklang mit der Natur
Region Salzach

Das Wasserwirtschaftsamt saniert zurzeit Bauwerke im Ponlachbach. Eingriffe im Landschaftsschutzgebiet werden dabei vermieden.
Die Arbeiten sind auf einem guten Wege, das Projekt wird Anfang März abgeschlossen.
Zur aktuellen Pressemitteilung des Wasserwirtschaftsamts bitte hier klicken.
Was nach unberührter Natur aussieht, ist in Wahrheit stark verbaut: Im ehemaligen „Ponlachpark“ finden sich im Bach auf rund 1,2 km Länge insgesamt fünfzig Bauwerke, die den Fluss bei Hochwasser im Zaum halten. Die Schlucht selbst (Ponlachgraben) ist Landschaftsschutzgebiet. Maßnahmen zum Hochwasserschutz müssen daher eng einhergehen mit dem Schutz der Natur. Das Wasserwirtschaftsamt Traunstein hat eine Lösung gefunden, die beiden Aspekten gerecht wird.
Die Bauwerke im Bach stehen sicher und stabilisieren die Gewässersohle. Problematisch ist der Tuffstein, der aufgrund der chemischen Zusammensetzung im Wasser entsteht und sich an den Mauern ablagert. Dadurch laufe das Wasser links und rechts vorbei, transportiere dabei auch Totholz und Gestein mit, erklärt Stefan Hollrieder, Sachgebietsleiter „Gewässerunterhaltung“ am WWA Traunstein. Eine Sanierung der Sicherungen und Sperren sei daher unumgänglich, um die Stadt bestmöglich vor Hochwasser zu schützen. Um zugleich die Natur zu bewahren, findet sie in reduziertem Umfang statt.
Instand gesetzt wird lediglich die Sperre etwa 100 m oberhalb der Krankenhausbrücke. Außerdem wird der dazugehörige, rund 500 m³ fassende Rückhalteraum freigeräumt. Alle Bauwerke direkt in der Schlucht bleiben unberührt. Für die Baustelle wird eine Zufahrt auf der flussabwärts linken Seite des Ponlachbachs eingerichtet. Sie entsteht aus Wasserbausteinen, die im Zuge der ökologischen Maßnahmen an der Salzach bei Laufen ausgebaut wurden. Das gesamte Vorgehen haben Vertreter des WWA, der Unteren Naturschutzbehörde sowie des Landesamtes für Umwelt eng miteinander abgestimmt.
Die Bauarbeiten haben im Februar begonnen, die Bauzeit beträgt drei bis vier Wochen. Die Kosten in Höhe von rund 100.000 € trägt das Wasserwirtschaftsamt. Mit Behinderungen ist nicht zu rechnen.
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Kinderspielplatz in Kirchheim wird erneuert
Bürgerprojekte in der region Salzach

Bei einer Baustellenbesichtigung sprachen Bürgermeister Andreas Bratzdrum, Marcus Ziegler von der Elterninitiative und Wolfgang Blaschke vom Städtischen Bauamt auch über die künftigen Spielgeräte.
Der erste Schritt ist getan: Die in die Jahre gekommenen Spielgeräte am Kirchheimer Kinderspielplatz sind abgebaut. Aktuell ist das Areal Baustelle und als solche bis Mai gesperrt. Danach wird den Kindern dort eine neue, attraktive Spiellandschaft zur Verfügung stehen. An städtischen Mitteln werden dafür rund 25.000 € bereitgestellt.
Die Lieferung der Spielgeräte ist für Mitte April in Aussicht gestellt. Dann wird die Stadt umgehend die moderne Spielkombination mit Hängebrücke und Rutsche sowie eine neue Doppelschaukelanlage mit Babyschaukel und einen drehbaren Kletterturm auf dem Gelände installieren. Geplant sind außerdem ein neuer Sandkasten sowie eine Reckanlage. Das bei den Kindern sehr beliebte, noch funktionsfähige Karussell soll nach gründlicher Überholung wieder aufgebaut werden.
Durch eine Elterninitiative wurden bereits konkrete Arbeitsleistungen erbracht, so wurde der gesamte Rückbau von Freiwilligen durchgeführt, Baggerarbeiten übernahm ein örtliches Unternehmen zum Nulltarif. Zur Finanzierung tragen auch Spenden aus dem Erlös des letztjährigen Entenrennens der Kolpingsfamilie, vom MSC Tittmoning und von örtlichen Firmen bei.
Aufbau und Wiederherstellung der Geländeflächen werden bis spätestens Mitte Mai abgeschlossen sein – dann können die Kinder den neuen Spielplatz in Besitz nehmen.
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Nach wie vor lange Wartezeiten bei Reisedokumenten
Stadtprojekte der Stadt Tittmoning
Frust im Passamt vorbeugen – Pass rechtzeitig beantragen!
Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass bei der Beantragung von Ausweisdokumenten derzeit mit ungewöhnlich hohen Wartezeiten von mindestens acht Wochen zu rechnen ist. Grund dafür sind außergewöhnlich lange Lieferzeiten bei der Bundesdruckerei. Die örtliche Behörde hat darauf keinen Einfluss und rät dazu, entsprechende Anträge frühzeitig zu stellen.
Hohe Reiselust nach Ende der Corona-Pandemie, Passpflicht auch für Großbritannien nach dem Brexit, steigende Einbürgerungszahlen, das Ende der von der Kommune selbst produzierten Kinderreisepässe und zunehmendes Sicherheitsbedürfnis: Es gibt viele Gründe für die aktuell hohe Nachfrage nach Pässen. Immer höhere tägliche Bestelleingänge führen nun dazu, dass die Bundesdruckerei die vertraglich vereinbarten Lieferzeiten beim Pass deutlich überschreitet. Die Tendenz ist steigend, und es gibt keinen rechtlichen Anspruch, innerhalb einer festgelegten Frist einen beantragten Reisepass abholen zu können.
Eine Ausnahme stellt die Express-Beantragung dar, bei welcher der Reisepass in der Regel nach einer Woche abholbereit in der Behörde liegt. Allerdings ist dafür ein Zuschlag in Höhe von 32 € zu zahlen. In Ausnahmefällen besteht zur Überbrückung der Wartezeit die Möglichkeit, sich einen vorläufigen Reisepass ausstellen zu lassen, der allerdings nicht in allen Staaten zur Einreise berechtigt. Informationen zu den Einreisebedingungen für ihr Zielland erhalten die Bürgerinnen und Bürger beim Auswärtigen Amt (www.auswaertiges-amt.de).
Das Passamt bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für diese Situation und empfiehlt, notwendige Reisedokumente rechtzeitig zu beantragen.
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Brückensperrung in der Wasservorstadt
Bürgerprojekte in der region Salzach

Durchfahrt für Kfz verboten: Barrieren verhindern aus Sicherheitsgründen eine Umgehung dieses Verbots an der Siechenbachbrücke.
Wegen Schäden an der Tragkonstruktion ist die Brücke über den Siechenbach in der Wasservorstadt bis auf Weiteres für Kraftfahrzeuge aller Art gesperrt.
Die Brücke nahe des Abenteuerspielplatzes, über die man u.a. zur Plättenanlegestelle gelangt, war schon seit Längerem durch Sicherungsvorrichtungen verstärkt, die das Wasserwirtschaftsamt eingebaut hatte. Deshalb unterlag der nicht öffentlich gewidmete, nur für Anlieger freigegebene Weg bereits einer Tonnagebeschränkung.
Da die eingebaute Sicherung vom Wasserwirtschaftsamt jetzt anderweitig benötigt wird, kann die Durchfahrt künftig auch nicht in Ausnahmefällen zugelassen werden. Die Brücke ist ab sofort nur noch für Fußgänger und Radfahrer freigegeben. Ein Sanierungskonzept wird erstellt.
wo leben einfach schöner ist
Wichtige Informationen aus der Region und dem Landkreis
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Ehrenamtliche Familienbegleitung - Zeit schenken und da sein
Stadtprojekte der Stadt Tittmoning
Am 20. Mai 2025 um 18 Uhr gibt es für Interessierte zudem einen kleinen Infoabend im
Rosenheimer Zentrum (Landwehrstraße 3, 83022 Rosenheim) –
mit einem Vortrag und Platz für alle Fragen zum Ehrenamt.
Alle Details finden Sie auch im anliegenden Flyer.
Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München
Zentrum Südostoberbayern
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Auftaktveranstaltung "Selbsthilfe Parkinson" 24. April
Stadtprojekte der Stadt Tittmoning
Wann: Donnerstag, 24.04.2025 – 18 Uhr
Wo: Traunstein, Landratsamt – Großer Sitzungssaal
Anmeldung bis zum 22.04.2025
Hier finden Sie mehr über das Parkinsonnetz Südostbayern:
www.kliniken-suedostbayern.de/de/leistung/klinikum-traunstein/neurologie-traunstein/parkinson-netzwerk.htm
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Ambulantes Kinderhospiz: Ehrenamtliche Familienbegleitung gesucht - Infoabend am 20. Mai
Stadtprojekte der Stadt Tittmoning
Am 20. Mai 2025 um 18 Uhr gibt es für Interessierte einen kleinen Infoabend im Rosenheimer Zentrum (Landwehrstraße 3, 83022 Rosenheim) – mit einem Vortrag und Platz für alle Fragen zum Ehrenamt.
Alle Details finden Sie hier.
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Informationen für Direktvermarktung Regionalwerk Chiemgau-Rupertiwinkel gKU
Stadtprojekte der Stadt Tittmoning
Im virtuellen Kraftwerk des Regionalwerks Chiemgau-Rupertiwinkel gKU bieten wir regionalen Erzeugern regenerativer Energien die Möglichkeit diese über die Direktvermarktung an der Strombörse zu vermarkten.
Wir stehen unseren Kunden mit einem kompetenten und erfahrenen Marktpartner zur Seite.
Durch die Sicherung direkt-vermarkteter Anlagen regenerativer Energiequellen in der Region können wir den Kreislauf von Erzeugern und Abnehmern schließen und somit sowohl die Wertschöpfung, als auch die Autarkie am Strommarkt in die Region holen und auch halten.
Mit Jahreswechsel 2023/2024 sind diese rechtlichen Voraussetzungen im ersten Schritt angepasst worden, so dass künftig auch Anlagen ab 25 kW in die Direktvermarktung aufgenommen werden müssen. Die technische Umsetzung muss hierfür allerdings erst noch angepasst werden, um die Anschaffungs- und Betriebskosten zu senken, so dass eine wirtschaftliche Umstellung auf die Direktvermarktung nicht nur für große Anlagen Sinn macht.
Aus diesem Grund ist es uns derzeit nur möglich Photovoltaik-,Wasser-, Windkraft- sowie Biogasanlagen ab einer Größe von mindestens 80 kW in die Direktvermarktung aufzunehmen.
- Anlagen zur Produktion regenerativer Energien mit mind. 80 kWp Leistung
- Intelligentes Messsystem mit 15-minütiger Messung
für eine ¼-stündige Bilanzierung des eingespeisten Stroms. Dafür ist aktuell ein intelligentes Messsystem (iMSys) notwendig. Dies kann auf Anforderung von ihrem Messstellenbetreiber (in der Regel der Netzbetreiber) getauscht werden.
- RLM-Zähler
verpflichtend für Anlagen mit einer Anlagengröße von mehr als 100 kWp müssen Anlagen einen 15-minütigen Lastgangzähler verbaut haben.
- Datenlogger für PV-Anlagen
für die Gewährleistung, dass alle Anlagen fernsteuerbar sind, d. h. sie müssen eine Fernregulierung der Anlage durch Dritte jederzeit ermöglichen.
Risikofrei in die Direktvermarktung wechseln, mit Hilfe der Markt- und Managementprämie!
Laufende Kosten der Direktvermarktung
je nach Anlagengröße
zwischen 137,00 €/Monat – 5,40 €/MWh
Einmalige Kosten Modem
je nach vorh. Technik einmalig zw. 600,00 – 2.645,00 €
Wir prüfen gerne die Aufnahme Ihrer Photovoltaik-, Wasserkraft oder Biogasanlage in die Direktvermarktung!
Regionalwerk Chiemgau-Rupertiwinkel gKU
Tel.: +49 8685-7789361
E-Mail: strom@r-cr.de
Aktuelle Version der Broschüre finden Sie hier
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Der Letzte-Hilfe-Kurs am 9. Mai in Waging
Region Salzach
Ausschreibung Letzte Hilfe Kurs
Das Sterben einer nahestehenden Person macht uns oft hilflos. Früher selbstverständliches Wissen über die Begleitung Sterbender ist heute verloren gegangen und damit das Zutrauen in die eigene Fähigkeit, Sterbenden beistehen zu können.
Der Letzte-Hilfe-Kurs ist für jedermann geeignet und will ermutigen, über die Begleitung am Lebensende nachzudenken und herauszufinden: was kann ich als Angehöriger oder Freund tun?
Der Kurs beantwortet viele wichtige Fragen, wie z.B.:
-Wann beginnt Sterben?
-Welche helfenden Strukturen und Organisationen gibt es in meinem Landkreis?
-Wie kann ich als Laie einem Menschen am Lebensende Gutes tun?
-Wie gelingt ein Abschied? Welche Rituale gibt es?
-Was muss ich über Bestattung wissen?
-Wie kann ich für mein eigenes Sterben vorsorgen?
Die Kursteilnehmer haben die Möglichkeit, Fragen und Ängste offen zu äußern.
Termin: Freitag, 09.05.2025, 15:00 – 19:30 Uhr (inkl. Pause/n)
Ort: Simeonkirche, Salzburger Straße 48 in 83329 Waging am See
Veranstalter: Ambulanten Hospizdienst Traunstein
Referentinnen:
Anne Riemer: Palliative Care-Pflegefachkraft, Einsatzleitung Amb. Hospizdienst Caritas
Walburga Schallinger: examinierte Krankenschwester, Hospizbegleiterin AHD Caritas
Kursgebühr: kostenlos
Anmeldung: KBW-Traunstein
Hinweis: Bitte bringen sie sich selbst etwas zu trinken mit, für Tee und kleine Snacks ist gesorgt.

Freizeitregion Stadt Tittmoning
Giftmobil-Termine April 2025
Stadtprojekte der Stadt Tittmoning
In folgenden Städten und Gemeinden können Problemabfälle aus privaten Haushalten in haushaltsüblichen Mengen am Giftmobil abgegeben werden. Ausgenommen sind Wandfarben und Altmedikamente. Wandfarben können im getrockneten Zustand über die Restmülltonne entsorgt werden. Altmedikamente dürfen ebenfalls gut verpackt zum Restmüll gegeben werden.
Die Giftmobil-Termine und weitere Informationen finden Sie hier oder
eine telefonische Beratung beim Landratsamt Traunstein unter Tel. 0861 58-7684, www.traunstein.bayern
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Tourismus-Statistik weist steigende Gästezahlen aus
Stadtprojekte der Stadt Tittmoning
Tourismus-Statistik weist steigende Gästezahlen aus
Franz Bauer: „Verdienst der Gastgeberinnen und Gastgeber“
Der Chiemgau erfreut sich steigender Beliebtheit bei Urlaubsgästen. Gegenüber dem Vorjahr weist das Statistische Landesamt ein Plus bei Übernachtungen und Gästen aus, und zwar jeweils um 2,5 Prozent. 3.051.803 Nächte haben Gäste im Jahr 2024 im Chiemgau gebucht. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ist mit 3,8 Tagen länger als im ganzen übrigen Bayern mit der Ausnahme der nordbayerischen Rhön (4,6 Tage). Der Geschäftsführer von Chiemgau Tourismus wertet dies als Erfolg vor allem für die Gastgeberinnen und Gastgeber im Chiemgau: „Die guten Zahlen sind kein Zufall. Sie decken sich mit den vielen positiven Bewertungen im Internet. Bekannte Plattformen, etwa TrustYou oder HolidayCheck, bestätigen dem Chiemgau regelmäßig eine sehr hohe Gästezufriedenheit“, sagt Franz Bauer. „Gäste, die zufrieden sind, kommen wieder. Der Chiemgau hat außerdem eine hohe Bekanntheit. Selbstverständlich trägt auch unser strategisches Marketing dazu bei. Aber dass Gäste hier einen schönen Urlaub verbringen, dass sie gerne länger bleiben als im übrigen Bayern, dafür sind allein die Tourismusbetriebe verantwortlich – und zwar von Bauernhof und Radverleih über Hotel und Pension bis zur Seilbahn.“
Anschluss an starke Jahre vor Corona
Nach vier Jahren kann der Chiemgau nun wieder an die Jahre bis 2019, die von steigenden Übernachtungszahlen gezeichnet waren, anschließen und diese Werte sogar übertreffen: Im Jahr 2019 lagen die Übernachtungen bei 3.012.648 Nächten, also um rund 1,3 Prozent unter dem aktuellen Wert. Lediglich die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ist seither gesunken, von 4 auf 3,8 Tage. Ein Gäste-Plus von rund 2,4 Prozent macht die kürzere Aufenthaltsdauer jedoch mehr als wett. Das Statistische Landesamt weist die Zahlen der Betriebe über zehn Betten aus. Die Zahlen der Privatvermieter sind erst im April bekannt.
„Wir freuen uns über diese Zahlen. Gleichzeitig sind sie Ansporn, unbedingt am Puls aktueller Trends und Entwicklungen zu bleiben. Wir sind dabei, unsere Strategie für die nächsten Jahre zu schärfen. Die Zukunft des Chiemgaus als touristische Destination liegt auf jeden Fall im Halten und Steigern der Qualität auf allen Ebenen der touristischen Leistungskette“ betont Franz Bauer, und weiter: „Ein funktionierender Tourismus nutzt mehr als nur einem Hotel, das mit den Gästen Geld verdient. Er nutzt neben all den Beschäftigten auch der Gastronomie, dem Einzelhandel, Dienstleistern, Bäckereien und sogar Friseuren. Sie alle profitieren direkt oder indirekt von den über 800.000 Menschen, die hier Urlaub machen. Deshalb ist der Tourismus als Wirtschaftsfaktor von zentraler Bedeutung für die Region.“
Herzliche Grüße,
Claudia Kreier
Leitung Unternehmenskommunikation
Chiemgau GmbH
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Hospiz-Grundseminar 10. März bis 12. Mai 2025 in Traunstein
Region Salzach
Hospiz-Grundseminar
Das letzte Grundseminar vor dem Aufbauseminar im Herbst 2025
Der Ambulante Hospizdienst Caritas Traunstein lädt alle Interessierten zu einem Hospiz Grundseminar „Lebensbegleitung für Sterbende“ vom 10. März bis 12. Mai 2025, an 8 Abenden, jeweils ab 19 Uhr, nach Traunstein, Kath. Kreisbildungswerk, Kardinal-Döpfner-Saal, Campus St. Michael ein.
Durch erfahrene Fachreferenten wird aufgezeigt, wie es möglich ist, auf die verschiedenen Bedürfnisse schwerkranker und sterbender Menschen einzugehen. Dadurch kann das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zur Sterbebegleitung im privaten Umfeld wachsen und gefestigt werden. Wer sich danach in dem Wunsch bestätigt fühlt, aktiv in der Sterbebegleitung des Ambulanten Hospizdienstes mitzuarbeiten, der legt hiermit die Grundlage für das weiterführende Aufbauseminar. Neben einer Einführung in die Hospiz-Idee und deren praktische Umsetzung werden weitere Themen bearbeitet wie Gesprächsführung, Seelsorge, Schmerztherapie, Patientenverfügung und Trauerbewältigung. Anmeldungen unter Tel. 08 61 / 6 94 95 beim Kath. Kreisbildungswerk Traunstein. Weitere Informationen sind auch beim Ambulanten Hospizdienst Caritas Traunstein unter Tel. 08 61 / 9 88 77 92 0 erhältlich.
Freizeitregion Stadt Tittmoning
"Heimatdialog.Bayern" – Beteiligungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger in Bayern
Stadtprojekte der Stadt Tittmoning
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat
Pressemitteilung 01.08.2024:
FÜRACKER UND SCHÖFFEL: GEMEINSAM UNSERE HEIMAT GESTALTEN – REDEN SIE MIT!
Startschuss für Bürgerdialog „Heimatdialog.Bayern – Zukunftsperspektiven für ein Miteinander in unserer Gesellschaft"
„Gemeinsam den gesellschaftlichen Chancen und Herausforderungen, denen unsere Heimat Bayern aktuell gegenübersteht, begegnen – das ist das Ziel unseres ‚Heimatdialog.Bayern'! Ab sofort können sich alle Bürgerinnen und Bürger wieder einbringen – sowohl online als auch vor Ort bei unseren regionalen Bürgerdialogen in Memmingen, Bamberg, Landshut und Regensburg. Es ist uns wichtig, die Ideen und Erfahrungen der Menschen in unsere Strategien einzubinden und zusammen optimale Lösungen für gesellschaftlich bedeutende Zukunftsfragen unseres Landes zu finden. Gemeinsam bleiben wir ein starkes Bayern mit einem starken Miteinander!", betont Finanz- und Heimatminister Albert Füracker heute (1.8.) zum Start des Bürgerdialogs „Heimatdialog.Bayern – Zukunftsperspektiven für ein Miteinander in unserer Gesellschaft".
Bürgerdialoge vor Ort
• 1. Oktober 2024 in Memmingen Stadthalle Memmingen (Platz der Deutschen Einheit 1, 87700 Memmingen) www.heimatdialog.bayern/memmingen
• 12. November 2024 in Bamberg Harmoniesäle Bamberg (Schillerplatz 7, 96047 Bamberg) www.heimatdialog.bayern/Bamberg
• 20. Februar 2025 in Landshut Stadtsäle Bernlochner (Ländtorplatz 2-5, 84028 Landshut) www.heimatdialog.bayern/Landshut
• 13. März 2025 in Regensburg marinaforum Regensburg (Johanna-Dachs-Straße 46, 93055 Regensburg) www.heimatdialog.bayern/Regensburg
Die Veranstaltungen finden jeweils von 18 bis 21 Uhr statt. Anmeldungen sind online unter www.heimatdialog.bayern oder unter 089 2306-3127 möglich.
Online-Umfrage / Online Dialog
Die Teilnahme an der Online-Umfrage ist von 1. August 2024 bis 13. März 2025 unter www.heimatdialog.bayern/umfrage möglich.
Der Online-Dialog findet von 14. März 2025 bis 14. April 2025 unter www.heimatdialog.bayern statt.
Komplette Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie hier
Freizeitregion Stadt Tittmoning
KBW Traunstein: Veranstaltungen März und April 2025
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Förderung für Eigenheim-Finanzierung
Stadtprojekte der Stadt Tittmoning
Die Kosten für die Finanzierung eines Eigenheims steigen derzeit wieder. Der Freistaat Bayern fördert den Neubau bzw. Erwerb von Eigenwohnraum mit Darlehen aus dem Bayerischen Zinsverbilligungsprogramm und aus dem Bayerischen Wohnungsbauprogramm. Bei Letzterem sind Zuschüsse für Kinder und bei Zweiterwerb bzw. Ersatzneubau vorgesehen. Informationen dazu erteilen beim Landratsamt Traunstein Frau Parzinger und Frau Thomas unter der Nummer 0861 58 -237 und -241 (vormittags). Weitere Infos gibt es unter www.bayernlabo.de. und hier.
Freizeitregion Stadt Tittmoning
Neues vom Bayerischen Roten Kreuz
Stadtprojekte der Stadt Tittmoning
Hier finden Sie die aktuellsten Pressemitteilungen des Bayerischen Roten Kreuzes
Adelholzener unterstützt Blutspendendienst des BRK im Landkreis Traunstein
Ehrenamtliches Engagement beim Bayerischen Roten Kreuz gewürdigt
Rotes Kreuz zeigt Flagge und versorgt kleine Verletzungen beim Schwimmbadfest in Siegsdorf
BRK Traunstein gründet ehrenamtlich geführte Besuchs- und Therapiehundegruppe (weitere Infos finden Sie hier)
BRK Traunstein bietet Wohnberatung für barrierefreie Wohnungsanpassung an
Dramatische Großübung der Rettungskräfte des Rotkreuz Kreisverbandes Traunstein
Jubiläums Kreuzfahrt auf dem Chiemsee für Senioren und Behinderte
Ehrenpreis der Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit 2023
Großes ehrenamtliches Engagement gewürdigt
BRK Traunstein stellt Jahresbericht der sozialen Dienste vor
Bayerisches Rotes Kreuz Traunstein organisiert Zeltlager für geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine
Großzügige Spende der Kreissparkasse Traunstein-Trostberg für das Rote Kreuz Traunstein: hier geht es zum Presseartikel
Für eventuelle Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!
Herzlichst
Stadt Tittmoning
Erster Bürgermeister Andreas Bratzdrum
Stadt Tittmoning, Stadtplatz 1, 84529 Tittmoning, Postfach 11 20, 84525 Tittmoning
Tel. +49 8683 7007-0, Fax +49 8683 7007-30, info@tittmoning.de, www.tittmoning.de