• Barockkrippe

Krippen schauen in Tittmoning

Krippenausstellung mit Andacht, Musik, Märchen und Basteln

Auch in diesem Jahr lädt die Krippenstadt Tittmoning rund um Weihnachten dazu ein, bei einem Spaziergang durch die Stadt die unterschiedlichsten Krippen zu betrachten. In den Schaufenstern rund um den Stadtplatz sind zahlreiche mit Phantasie und Liebe zum Detail gestaltete Weihnachtskrippen zu sehen, die man jederzeit bei einem kleinen Spaziergang in aller Ruhe betrachten kann.

Höhepunkt eines Krippen-Spaziergangs durch Tittmoning ist natürlich der Besuch der großen Barockkrippe in der Kreuzkapelle der Stiftskirche. Das prachtvolle und figurenreiche Panorama stellt im Verlauf der Weihnachtszeit mehrfach wechselnde Szenen dar und erzählt so das ganze Heilsgeschehen rund um Christi Geburt von der Verkündigung Mariens bis zur Flucht nach Ägypten und zum "Haus Nazareth". Unser Bild zeigt die Szene der Geburt Christi, die natürlich erst an Weihnachten aufgebaut wird. Möglichkeit zum Krippenbesuch in der Stiftskirche ist vom zweiten Adventswochenende an täglich bis Maria Lichtmess (2. Februar) von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr. 

Keine Kripperlroas im üblichen Sinne, wohl aber eine Krippenausstellung in der Burg mit umfassendem Rahmenprogramm, das die besinnliche Atmosphäre der Weihnachtszeit mit kreativen und inspirierenden Aktivitäten verbindet, gibt es heuer in der Krippenstadt Tittmoning. Ab 28. Dezember ist dort eine Vielzahl liebevoll gestalteter Krippen zu sehen, die der Verein für Krippen und religiöse Volkskunst Inn-Salzach e.V. im Carabinierisaal aufgebaut hat. Ganz unterschiedliche Szenerien in verschiedensten Stilen und Landschaften veranschaulichen die Weihnachtsgeschichte in ihrer Universalität. Eröffnet wird die Ausstellung am 27. Dezember um 17 Uhr. Die Feier gestaltet der Kammerchor Trostberg musikalisch, anschließend gibt es eine Führung durch die Ausstellung.

Mit der „Sprechenden Krippe" des Landshuter Kunstmalers Bernhard Kühlewein (geb. 1938 in München) ist ein ganz besonderes Exponat in der Ausstellung dabei, das auf ca. 1,5 m² die ganze Weihnachtsgeschichte von der Verkündigung bis zur Ankunft der Hl. Drei Könige erzählt – mit wechselnder Beleuchtung zur Tonaufnahme des Künstlers auf Knopfdruck. In der Burgkirche St. Michael ist die sogenannte Wittkrippe zu sehen, deren ganz eigene Geschichte Rainer Zimmermann erzählt. Die Ausstellung in der Burg ist bis einschließlich Maria Lichtmess (2. Februar) immer samstags und sonntags sowie zusätzlich am 6. Januar jeweils von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

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