„Dialekt + Lyrik = kein Widerspruch" lautet der Titel einer ganz besonderen Mundartlesung, die am kommenden Samstag, dem 12. Oktober, um 20 Uhr in der Burg Tittmoning stattfindet.
Die Veranstaltung wird im Rahmen der Internationalen Arbeitstagung für Mundartliteratur des Internationalen Dialekt-Instituts (IDI) durchgeführt, die vom 11. bis 13. Oktober 2024 in Tittmoning abgehalten wird. Während der Ort der ebenfalls öffentlich zugänglichen Vorträge und Diskussionen dieser Tagung der Tittmoninger Stadtsaal im Braugasthof ist, laden die Veranstalter zur abendlichen Lesung am Samstag in den Salzburger Saal der Burg.
In diesem würdigen Rahmen werden die rund vierzig teilnehmenden Mundartdichterinnen und -dichter aus den Dialektregionen des deutschen Sprachraums von Südtirol bis zur Waterkant und von Böhmen bis zum Elsass Auszüge aus ihren Werken präsentieren, die in Mundart verfasst sind und vorgetragen werden. Die titelgebende These, dass es keinen Widerspruch darstellt, anspruchsvolle Dichtung im Dialekt zu verfassen, soll für die ganze Bandbreite deutscher Mundarten bewiesen werden.
Für den musikalischen Rahmen sorgen Bernadette und Josef Irgmaier. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Das gesamte Programm der Jahrestagung, die untersucht, welche Rolle die Literatur in Mundarten des deutschen Sprachraums in der Kultur der Gegenwart (noch) spielt, finden Sie hier.
Die Veranstaltung wird im Rahmen der Internationalen Arbeitstagung für Mundartliteratur des Internationalen Dialekt-Instituts (IDI) durchgeführt, die vom 11. bis 13. Oktober 2024 in Tittmoning abgehalten wird. Während der Ort der ebenfalls öffentlich zugänglichen Vorträge und Diskussionen dieser Tagung der Tittmoninger Stadtsaal im Braugasthof ist, laden die Veranstalter zur abendlichen Lesung am Samstag in den Salzburger Saal der Burg.
In diesem würdigen Rahmen werden die rund vierzig teilnehmenden Mundartdichterinnen und -dichter aus den Dialektregionen des deutschen Sprachraums von Südtirol bis zur Waterkant und von Böhmen bis zum Elsass Auszüge aus ihren Werken präsentieren, die in Mundart verfasst sind und vorgetragen werden. Die titelgebende These, dass es keinen Widerspruch darstellt, anspruchsvolle Dichtung im Dialekt zu verfassen, soll für die ganze Bandbreite deutscher Mundarten bewiesen werden.
Für den musikalischen Rahmen sorgen Bernadette und Josef Irgmaier. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Das gesamte Programm der Jahrestagung, die untersucht, welche Rolle die Literatur in Mundarten des deutschen Sprachraums in der Kultur der Gegenwart (noch) spielt, finden Sie hier.
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